Immer wieder werden wir darauf angesprochen, weshalb wir ausschließlich die männliche Form von Zeugen und nicht Zeug:innen oder Zeug*innen der Flucht im Namen tragen. Auch wir hadern schon lange damit und für uns ist klar, dass Menschen unabhängig ihres Geschlechtes ihre Flucht bezeugen können. Eine Namensänderung ist ein langer Prozess. Wir sind gerade dabei, diesen Prozess anzustoßen und ins Gespräch zu gehen.
Jetzt verstehe ich, dass viele junge Männer weggehen, weil sie nicht am Krieg beteiligt sein wollen, nicht mitkämpfen wollen.
Schüler*in Max-Planck Realschule
„Miteinander statt übereinander sprechen!“
Wir schaffen Austausch und Begegnung zwischen Menschen mit und ohne Fluchterfahrung
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und wo noch?
Du hast Lust „Zeug*innen der Flucht“ auch in deine Stadt zu bringen?
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Du willst dich bei Zeug*innen der Flucht engagieren?
Wir suchen Menschen mit und ohne Fluchterfahrung, die sich für unsere Idee begeistern! Bei uns kannst du dich, wie es für dich am Besten passt, zeitlich flexibel und mit deinen Interessen einbringen!
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